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Fragen, die andere zu diesem Thema gestellt haben

Titel (Pflichtfeld) Gefühle versus Verstand
Fragedatum 22. 07. 2006
Frage (Pflichtfeld)

Meine Internetbekanntschaft möchte mich treffen. Ich habe geschrieben, dass ich auf mein Gefühl hören würde, das NEIN sage, wenn ich auch nicht wisse wieso. Er schrieb zurück, dass es der Verstand sei, der den uns zum Menschen mache. Wir kennen uns vom Internet ziemlich gut und eingentlich wissen wir auch vom anderen, wer wir sind, wir gehen an die selbe schule. es geht jetzt aber nicht um die frage, weshalb ich ihn nicht treffen möchte sondern darum: Ist es wirklich der Verstand, der uns zum Menschen macht? Ich bin der Ansicht, dass es unsere Fähigkeit ist, zu fühlen, zu glauben, zu entscheiden, gewiss auch differenziert zu denken, was uns ja von den meisten Tieren unterscheidet, aber dieses Denken gründet ja darauf, dass wir glauben, dass es noch etwas anderes gibt als uns, als das jetzt. Es ist doch nicht der Verstand der uns das sagt, es ist doch unser Gefühl dafür. Wir haben ein Gewissen, villeicht z.t. ein anerzogenes, das uns "sagt" was richtig und was falsch ist. Wir tun automatisch das "richtige" weil wir es richtig finden. Ist das nun der Verstand, oder eben das Gefühl? Ich handle meist danach, was sich für mich richtig anfühlt. Ich tu nichts was andere in meinem Alter tun, nur um mich anzupassen, was der Verstand erwartet, nicht? Ich finde es richtig, mich nicht anzupassen, wenn es auch ein paar Schwierigkeiten gibt, denen der Verstand wohl aus dem Weg gehen möchte und von uns verlangt sich anzupassen. D Formulierig isch chli komisch, hoffe s funktioniert glich.
Antwort

Hallo A. ich glaube, die Kunst des Lebens besteht darin, die richtige Balance zwischen der Gefühlswelt und dem Verstand zu finden. Ich denke auch, dass man im Leben viel machen kann, solange frau es gut begründen kann. Deine Gedanken zum Verstand und dem Anpassen scheinen mir nicht ganz abgerundet. Ich denke, es gibt Situationen, da ist es nur klug, sich anzupassen und in anderen Situationen ist es erforderlich, in die Opposition zu gehen und gegen den Strom zu schwimmen. Dadurch exponiert man sich, was eine ganze Portion Mut und Stehvermögen braucht. Was das Treffen mit deiner Internetbakanntschaft anbelangt, hast du einfach das Recht, "nein" zu sagen. Ob es dabei um einen Gefühls- oder Verstandentscheid geht, spielt keine Rolle. Du musst deinen Entscheid auch gar nicht begründen. Wenn du nicht magst, dann magst du nicht und Punkt. Schöne Sommerzeit vom tschau
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