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Fragen, die andere zu diesem Thema gestellt haben

Titel (Pflichtfeld) Brief vom Jugendgericht
Fragedatum 13. 07. 2009
Frage (Pflichtfeld)

Guten Tag Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen. Dieses Wochenende war ich am OpenAir Frauenfeld. Dort fand die Polizei bei mir eine kleine Cannabismenge (0,5g). Nun ist das Problem, dass ich wohl einen Brief (mit Busse und Anzeige) vom Jugendgericht Thurgau (oder sonst was), auf welchem auch ein Absender drauf sein wird, erhalten werde und wenn meine Mutter den Brief mit dem Absender sieht, wird sie geschockt sein, sich die ganze Zeit fragen \"warum\", sich Sorgen machen, nicht mehr ruhig schlafen können und alles nur wegen mir. Ich bin ja volljährig, also muss meine Mutter die Geschichte, die am Oaff vorfiel, gar nie mitbekommen, ein Suchtproblem habe ich ebenfalls nicht, nur damit wir uns verstehen. Ich war schon mal bei einer Beratungsstelle, die mir versichern konnte, dass ich nicht suchtgefährdet bin und mit der Substanz umgehen kann, das heisst, dass ich selten mal zum Beispiel an einem Openair was \"kiffe\". Wie gesagt, was geschehen ist, ist geschehen. Aber das meine Eltern davon Wind bekommen, lässt sich doch umgehen. Vielleicht irgendwo fragen, ob sie einen \"neutralen\" Brief ohne Absender senden könnten? Oder kann man den Brief auch nur als E-Mail erhalten. Geht so was? Danke für Ihre Hilfe im Voraus mit freundlichen Grüssen Andreas Winzeler
Antwort

Lieber andy91er Vielen Dank für dein Vertrauen und deine Offenheit. Ich kann gut verstehen, dass du deiner Mutter nicht Sorgen bereiten wirst und deshalb nicht möchtest, dass sie etwas davon mitbekommt. Versuchen kannst du es auf jeden Fall, dass du dich an die entsprechende Stelle wendest und sie fragst, ob sie es nicht in einem neutralen Couvert schicken können. Es hängt natürlich immer davon ab, wer dort dann gerade arbeitet und wie offen diese Person gegenüber solchen Anliegen ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf dein Anliegen eingehen, dürfte höher sein, wenn du einfach offen und ehrlich (wie hier beim Tschau) erklärst, wie die Situation ist und dass du deiner Mutter nicht unnötige Sorgen bereiten möchtest. Wenn sie nicht auf dein Anliegen eingehen sollten, dann bleibt dir wohl nur der Weg, dies deiner Mutter vorgänig zu sagen, bevor der Brief dann nach Hause kommt. Und auch hier wäre es sicher dann am besten, wenn du ganz offen und ehrlich bist und ihr auch erklärst, dass du dir der Gefahren bewusst bist und auch schon mal auf einer entsprechenden Stelle warst. Alles Liebe, dein Tschau
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