Challenge Europe: So hast du Brüssel noch nie gesehen

Die Organisation yes - ausgeschrieben "young european swiss" - organisiert jedes Jahr die sogenannte "Challenge Europe". Das ist eine Studienreise nach Brüssel. Dort wird das Gebilde der Europäischen Union sowie die schweizerische Position und Politik dazu durchleuchtet.

Vom 30. August bis 6. September setzt sich eine Gruppe von jungen Menschen von 18 bis 29 Jahren  mit der Zukunft Europas auseinander, informiert die Organisation "yes". Dies im Rahmen der sogenannten "Challenge Europe". Diese umfasst zwei regionale Seminare, die wahlweise in den Städten Fribourg, Zürich oder Genf besucht werden können und ein einwöchiges nationales Seminar, das in Brüssel stattfindet. Und du kannst dabei sein: Ab sofort kannst du dich für die "Challenge Europe" anmelden!

Spannende Gäste, spannende Besuche und spannende Diskussionen

"Begleitet von mindestens drei Schweizer NationalrätInnen, besuchen wir nicht nur diverse europäische Institutionen und wichtige Akteure, sondern auch Schweizer Diplomaten und NGO-Vertreter", informiert "yes" über das Challenge-Programm. "Unter anderem treffen wir einen Vize-Präsidenten des Europäischen Parlaments und eine EU-Kommissarin. Anschliessend werden wir auch noch vom Schweizer Botschafter bei der EU, Roberto Balzaretti, empfangen"

Neben den Inputs dieser Referenten, besprechen die Teilnehmer in Workshops verschiedene europapolitische Fragen und aktuelle Problemstellungen, heisst es in der Ausschreibung weiter. "Dabei sollen in verschiedener Hinsicht auch wichtige Fragen für die Schweiz beleuchtet, sowie für die Workshop-Thematiken individuell bedeutende Eckpfeiler und Institutionen in Brüssel besucht werden." Und, so versprechen die Organisatoren: Daneben bleibe selbstverständlich genügend Zeit, um andere Seiten von Brüssel und Belgien zu entdecken, sowie die verschiedenen Teilnehmer bei Spiel und Spass besser kennenzulernen.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular findest du unter www.y-e-s.ch oder www.facebook.com/ChallengeEurope2015.